10 November 2009

Only one football against racism?







Am 6. November 2009 fand ein Freundschaftsturnier mit dem Motto „Rassismus -Verstehen – Verständigung“ statt. Im Rahmen der Aktionswoche von Football Against Racism in Europe (http://farenet.org/) begegneten sich am Freitag drei Mannschaften mit Jungen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren auf dem Fußballplatz.


Mit dem AntiRa-Turnier haben die Jungen vom Flüchtlingswohnheim und von der benachbarten Freien Schule ersten Kontakt aufgenommen. Doch gegen Rassismus ist damit noch nicht viel getan. Nach einer Stunde Fußball sind nicht gleich alle ‚Freunde’. Erst wenn wir den Kontakt zu den Jungen vor Ort nutzen, können wir langfristig einen Austausch mit den Jungen aus der Hammerschmiedstraße ankurbeln. Fußball führt die Jungen zusammen und ist damit ein Mittel zur Verständigung. Doch um einander zu verstehen, sind noch viele gemeinsame Aktionen, Trainingseinheiten und Gespräche nötig.



On November 6th a friendly competition took place under the header „Rascism – Understanding – Communcation“. This Friday, within the Europe-wide week for Football Against Racism (http://farenet.org/) three teams of boys between the age of 12 and 16 enocuntered on the football field.


Through the AntiRa-tournament the boys from the refugee-camp and the neighbouring Free School got into first contact. But this alone doesn’t help too much against actual racism. An hour of football does not turn everybody into instant friends. Only if we make use of our contact to the boys on site we do have a chance to set a dialogue with the boys from the Hammerschmiedstraße in motion. Football is a way of bringing the boys together and thus a chance at communication. But to actually understand each other there’s many more activities, training hours and talks still needed.


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